Strauchrosen
8 ▶ Rosenträume
ArabiaR
Die Strauchrose eignet sich
für höher wachsende, öfter
blühende Büsche oder Hecken. Sie
ergibt z.B. in der Zusammenpflanzung
mit Sommerflieder herrliche Farbakzente.
Die Blüten sind mehr oder minder
gefüllt und je nach Sorte auch noch
duftend.
ArtemisR
Wuchs – breit buschig, kompakt
Laub – glänzend, grün
Blüte – dunkelorange, gefüllt
Blütezeit – Juni-Oktober
Prädikat – würziger Duft
Wuchs – breit buschig
Laub – grün
Blüte – cremeweiß, gefüllt
Blütezeit –Juni-Oktober
Prädikat – Nostalgie
Astrid LindgrenR Eden RoseR
Wuchs – aufrecht, breit buschig
Laub – mittelgrün, glänzend
Blüte – hellrosa
Blütezeit – Juni - Oktober
Prädikat – gesund, reich blühend
Wuchs – aufrecht, buschig
Laub – dunkelgrün, glänzend
Blüte – seidenrosa, gefüllt
Blütezeit – Juni - Oktober
Prädikat – Nostalgie
GrandhotelR
Wuchs – breit buschig
Laub – grün, glänzend
Blüte – blutrot, gefüllt
Blütezeit – Juni-Oktober
Prädikat – edle Blüte
LandLustR
Wuchs – breitbuschig
Laub – mittelgrün, oval
Blüte – gelb mit pinkem Rand
Blütezeit – Juni - Oktober
Prädikat – Farbenrose
Pflanzen & Pflege
Rosen richtig pflegen
Rosenschnitt:
Schneiden Sie Ihre Beet-, Edel- und Zwergro-sen
im Frühling (Ende März/ Anfang April) kräf-tig
zurück. Der Schnitt sollte direkt oberhalb (ca. 5 bis
8 mm) einer Knospe erfolgen, welcher leicht schräg angesetzt wird.
Ein „zu dicht am Auge“ abgeschnittener Trieb kann leicht austrock-nen
und somit im Frühjahr nicht mehr austreiben.
Bei Strauch- und Kletterrosen erfolgt der Rückschnitt im Frühjahr
in der Regel durch vereinzelnden, kräftigen Rückschnitt veralteter
oder vertrockneter Triebe an der Basis. Achten Sie an der Basis
ebenfalls auf einen sauberen, direkt anliegenden Schnitt. Um die
Rosen wieder in Form zu bringen, können die Triebe stufig, bis zur
Hälfte ihrer Trieblänge, gekürzt werden.
Sommerschnitt:
Nach dem 1. Flor sollen die Rosen zu einem raschen Durchtrieb und
damit zur nächsten Blüte angeregt werden. Dazu dient der Som-merschnitt.
Geschnitten wird unter dem Blütenstand und unter dem
nächsten Blattansatz eines voll entwickelten Blattes, da das Auge
mit der besten Durchtriebskraft in der Blattachsel des 2. vollentwi-ckelten
Blattes sitzt. Ein voll entwickeltes Blatt ist fünffach gefiedert.